FSV1910 Bergen unterstützt die Frankfurter Erklärung gegen Diskriminierung und Gewalt im Amateurfußball

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Besucher,
der FSV 1910 Bergen unterstützt die Frankfurter Erklärung gegen Diskriminierung und Gewalt im Amateurfussball. Der Hessische Fußballverband (HFV) hatte am 23. September 2013 zu einer Auftaktveranstaltung „Nein! zu Diskriminierung und Gewalt“ eingeladen. Kurz zusammengefasst ging es dabei um eine Erklärung der Stadt Frankfurt, des Fußballkreises Frankfurt, des Hessischen Fußball-Verband und der 90 Frankfurter Vereine gegen Diskriminierung und Gewalt, da das Thema „Prügeleien“ und „Polizeieinsätze“ (auch und vor allem gegen Schiedsrichter) in den unteren Klassen immer mehr zunimmt. Die Kampagne fußt auf zwei Säulen: Äußerlich sichtbare Zeichen (Neues Logo „Nein zu Diskriminierung und Gewalt“, u.a. als Ärmelsticker) und Maßnahmen, z.B. Schulungsangebote für Vereine. Die Vereine können sich als Kampagnenpartner engagieren, wobei betont wurde, dass die knappen zeitlichen und finanziellen Ressourcen der Vereine nicht noch weiter strapaziert werden sollen. Der FSV 1910 Bergen wird eine solchen Partnerschaft eingehen, u.a. das neue Kampagnen-Logo sichtbar anbringen. Anbei nachzulesen die durch Stadtrat Markus Frank vorgelesene „Frankfurter Erklärung“.
Für den Vorstand und die Jugendleitung des FSV 1910 Bergen
Christoph Stübbe
Vorsitzender des Vorstandes, FSV 1910 Bergen e.V.